Kaminholz Max®
Wissenswertes zu Kamin-, Brenn-, und Feuerholz
Liebe Kundinnen und Kunden,
Kaminholz Max® ist ein Forstbetrieb mit eigenen Waldbeständen.
Wir beliefern sie preisgünstig im Umkreis von 80 Km.
Unser Liefergebiet können sie sich Hier ansehen.
Ganz unten auf dieser Seite gibt es auch eine Zusammenfassung:
a.) Sortiert nach Ortsnamen
b.) Sortiert nach der PLZ
Wir beliefern sie ab KLEIN-Bestellungen mit 4-5 SRM (= 1/2 kleiner Hänger)
oder 10 SRM (ganzer Hänger)
Dieser Hänger ist teilbar, siehe Bild 1, hier kann man je hälftig 2 verschiedene Holzarten getrennt laden, oder 2 verschiedene Lieferungen / Kunden mit 1 Anfahrt beliefern – z.B. den Nachbarn oder Freund gleich mit.
Hier mit 5 SRM
(= gestapelt ca. 3,5 Rm)
Hier mit 10 SRM
(= gestapelt ca. 7 Rm)
Die Umrechnung zwischen losem, gespaltenem Holz und dem gestapelten Holz ist ca. 0,7.
Also 5 SRM entsprächen dann 3,5 RM, oder 10 SRM = 7 Rm, usw.
Wir warnen aber davor, zu eng zu stapeln. Das noch etwas feuchte Holz muss stets gut belüftet sein.
Auf unserer Webseite (unter dem Menüpunkt „Preislisten“) finden Sie unsere 2 Preislisten (Klein-Mengen und Groß-Kunde) als PDF - etwas unterhalb der Hauptüberschrift, aber direkt über dem Beschreibungstext.
- Für den kleineren Hausgebrauch (Kleinmengen) hier verkaufen wir einen ½ Anhänger, (siehe Bilder) welcher zu jeweils 5 SRM unterteilbar ist. Es sind hierbei auch 2 verschiedene Holzarten lieferbar.
(In gestapelte Kubikmeter umgerechnet sind 5 SRM = 3,5 Raummeter) - Für den üblichen Gebrauch, also der kleine Hänger komplett, dies sind 10 SRM
Bei Abnahme eines solchen kompletten Hängers gewähren wir bereits den Großkundenpreis – siehe Preisliste.
(In gestapelte Kubikmeter umgerechnet sind 10 SRM = 7 Raummeter)
Der Anhänger – siehe Bilder, kann jeweils getrennt aufgeteilt zu jeweils 5 m³ zum Beispiel auch 2 verschiedene Holzarten getrennt abkippen, oder auch eine Lieferung an 2 getrennte Kunden korrekt aufgeteilt abladen.
Wenn man zum Beispiel zusammen mit dem Nachbarn oder Bekannten bestellt.
Sprechen sie uns hierauf einfach an. Wir „schneidern“ ihnen das passende Angebot zurecht.
Des Weiteren, für größere Abnahmemengen können wir sie mit dem Traktor MIT bis zu 2 großen Anhängern beliefern.
Hier können wir ihnen 1 großen Hänger mit 20 SRM (= gestapelte 14 Raummeter) liefern, ODER mit 2 großen Hängern mit insgesamt 40 SRM (= gestapelte 28 Raummeter) zu ihnen kommen.
Wichtig zu wissen:
Bei uns können sie 2 verschiedene Qualitätsklassen kaufen, nämlich Holzklasse 1 (= Kernholz) und Holzklasse 2 (Splintholz).
Kernholz, das ist ein älterer, bereits voll ausgewachsener Stamm, mit Durchmessern von 20 cm – 70 cm, oft deutlich über 100 Jahre alt, das Holz ist hier besonders hart, hat einen großen Holzkern, und einen entsprechend hohen Heizwert.
Nur bei Kernholz haben sie den vollen, in der Preisliste angegebenen Brennwert.
- Kiefer = 1.700 KWh pro gestapeltem Raummeter Scheitholz – in Splintholz (Klasse 2) = 1.200 KWh
- Birke = 1.900 KWh pro gestapeltem Raummeter Scheitholz –
in Splintholz (Klasse 2) = 1.350 KWh - Eiche = 2.150 KWh pro gestapeltem Raummeter Scheitholz –
in Splintholz (Klasse 2) = 1.500 KWh - Buche = 2.100 KWh pro gestapeltem Raummeter Scheitholz –
in Splintholz = 1.470 KWh
Diese Werte sind natürlich nur Näherungswerte und jeder Baum hat seine eigenen Abweichungen, nachzulesen sind diese Werte auch im Internet.
Kernholz (Eiche)
Kernholz (Kiefer)
Aber, interessant ist. Wenn sie zum Beispiel von „Billiganbietern“ Splintholz, also Klasse 2, kaufen und denken, Eiche, oder Buche ist ja toll, dann haben sie trotzdem hier noch weniger Brennwert, als wenn sie zum Beispiel Kiefer in Klasse 1 gekauft hätten, die zumal noch mehr als 25 € je m³ günstiger gewesen wäre.
Splint-Holz (Kiefer)
Zur ERKLÄRUNG:
Splintholz, das ist junges, aufwachsendes Holz aus der (Waldpflege) Durchforstung, oder wo Bäume zu eng stehen, und einfach zu schwach sind - dieses Holz konnte, da es einfach zu jung ist, noch keinen Kern ausbilden, es ist weniger hart, hat eine geringere Dichte und hat oft nur um die 70% des Heizwertes von Kernholz.
Die allermeisten der Mitanbieter bieten das im Einkauf billigere Splintholz an, ohne dass der Kunde auf die Nachteile, die zu beachten sind, hingewiesen wird.
Es wird die Ansicht vertreten, dass Holz = Holz ist.
Weit (!) gefehlt.
Solche „Wurschtelbuden“ wie sie ironisch genannt werden, haben z.B. nicht einmal eine eigene Holzlogistig und sind darauf angewiesen, dass sie durch Dritte, das Rest-Holz aus der Waldpflege zu sich gefahren bekommen.
Unser eigener Holz-LKW (eigene Holzlogistik)
Mal noch ein Beispiel:
Kiefer: Der Brennwert bei Kernholz = 1.700 KWh pro gestapelter Kubikmeter Scheitholz, der Preis bei „Hängerabnahme“ (10 SRM) = 69 € je SRM, Splintholz, optisch zunächst billiger, kosten „nur“ 64 € je SRM.
Der Kunde muss aber folgendes mit beachten (macht er aber meist nicht):
Es muss die 1,4-fache Menge an Splintholz verbrannt werden, um die gleiche Wärmemenge wie bei Kernholz zu gewinnen. Denn 70% x dem Faktor 1,4 = knapp 100%.
Rechenbeispiel: Kiefer in Splintholz = 1.200 KWh je Raummeter, dies muss mit dem Faktor 1,4 multipliziert werden, um auf die 1.700 KWh von 1 Raummeter Kernholz zu kommen.
Also 1.200 KWh x 1,4 = 1.680 KWh – rund 1.700 KWh.
Spätestens hier merkt man die „Milchmädchenrechnung“, welcher manche Kunden, welche nur “über die Preise vergleichen“, am Ende unterliegen. Man muss nämlich auch den Preis des sogenannten „billigeren“ Holzes, mit dem Faktor 1,4 multiplizieren, um das Ganze wieder vergleichbar zu machen.
Also 64 € (Kiefer-Holzklasse 2) x 1,4 = 89,60 €.
Fazit:
Man muss für 89,60 € Kiefer der Holzklasse 2 verbrennen, um die gleiche Wärmemenge zu gewinnen, welche man für 69 € bei verwenden der Holzklasse 1 viel preiswerter bekommen könnte.
Bei den anderen Holzarten ist dies analog.
Letztendlich scheitern (zu) viele Kunden, welche so bei uns anfragen, LEIDER immer wieder daran, dass sie vorgeben die „Preise zu vergleichen“ – (dies aber leider oft ohne Fachwissen und ohne das Produkt realistisch miteinander vergleichen zu können)
Splintholz (Durchforstungsholz) – ein aufwachsender Kiefernbestand
Hier ein typisches Bild, warum so viel Splintholz im Umlauf ist: Dieser Kiefernwald zum Beispiel muss durchforstet werden. Dabei werden ca. 50% der schwächsten Stämme herausgeschnitten, so haben die verbleibenden Bäume wieder genug Platz und es können starke, kräftige und vor allem gerade Stämme wachsen.
Dieser Bestand ist geschätzt ca. 15 Jahre alt, die Stammdurchmesser betragen zwischen 8 cm und 15 cm. Es hat sich bisher kaum ein Holzkern gebildet, sodass hier ausschließlich Splintholz anfällt.
Gespalten ergeben sich bei den dünneren Stämmen 2 Hälften, bzw. bei den Stämmen zwischen 10 cm und 15 cm, gar 4 Stücken pro Stammabschnitt.
Alles soweit gut, SOLANGE man dem Kunden bei der Bestellung auch deutlich sagt, dass dies Splintholz ist und der Brennwert nur ca. 70% dessen vom Kernholz beträgt. Mit anderen Worten: Die Eignung beschränkt sich auf die Feuerschale, oder das Lagerfeuer.
Die Praxis lehrt uns aber, da solches Holz billiger ist, dass viel der „Wurschtelbuden“ mit ihren Kunden entweder nicht so „offen“ kommunizieren, oder eben einfach „unwissend“ sind. Beides hilft ihnen als Kunden aber auch nicht weiter.
Rein von der Verwendung ist solches Holz zur Energiegewinnung, also Verbrennung in Heizwerken, zum Häckseln, oder den Landschaftsbau (Hackspäne) geeignet. Eine gute Gelegenheit für die „Preisvergleicher“ – lächel.
Falls sie etwas neugierig geworden sind – und nun die tatsächlichen Heizwerte von Kern- bzw. Splintholz der verschiedenen Holzarten wissen möchte, dann schauen sie bitte auf unsere Preislisten:
Unter dem Menüpunkten
und
kommen sie direkt zu den jeweiligen Preistabellen. Hier sind oben jeweils die Heizwerte in KWh pro gestapeltem Kubikmeter Scheitholz aufgeführt.
Beispiel:
Sie kaufen 10 SRM Eiche, das sind gestapelt 7 Raummeter, dies x 2.150 KWh = 15.050 KWh
Bei einem Preis von angenommen 30 Cent je KWh bei ihrem Versorger (oft ist dies noch deutlich teurer) würden sie, im Falle sie heizen elektrisch, 15.050 KWh x 0,30 € = 4.515 € bezahlen.
10 SRM Eiche (7 Raummeter) als Kernholz, incl. Lieferung = rund 1.000 €, also nur 22% der Kosten gegenüber elektrisch heizen.
Zum Vergleich:
Beim Heizen mit Gas sieht die Rechnung wie folgt aus.
GAS kostet aktuell um die 13 Cent je KWh.
Zurück zum Hänger mit Eiche für rund 1.000 € und 15.050 KWh Energie. Würde, man die gleiche Menge an Wärme mit Gas erzeugen, würde dies 1.960 € kosten.
Rechnung: 15.050 KWh x 13 Cent je KW = 1.956,50 € (Der Grundpreis von 100 € je Jahr käme hier noch hinzu.
FAZIT: Mit Eichenholz Heizen gegenüber Gas sind das nur 50 % der Kosten.
In Punkto Preis / Leistung ist die Kiefer eindeutig am effizientesten:
Die Berechnung sieht jetzt wie folgt aus: (in Kurzform)
10 SRM Kiefer (Kernholz) mit Transport = 750 €. Der Energieinhalt = 7 x 1.700 KWh = 11.900 KWh.
Dies ergibt einen Preis pro KWh von nur 6,3 Cent /// bei Gas sind das im Vergleich ca. 13,5 Cent pro KWh
Da wir hier gerade am Rechnen sind:
Warum eigentlich ist dann das Splintholz im Endverkauf, denn nicht deutlich billiger???
Einfache Antwort:
Es geht nicht, denn allein die Verarbeitung ist enorm aufwendig.
Beispiel:
Ein Stamm – typisch Splintholz aus der Durchforstung mal angenommen hat einen Durchmesser von 10 cm, und eine Standartlänge von 3 Meter. Nach der Formel (Zylindervolumen) - V = π · r2 · h. beinhaltet dieser Stamm eine Holzmenge von 0,024 Fm (Festmeter) (Hinweis, 1 Fm = 2,4 SRM)
Ein Stamm – typisch Kernholz mit einem Durchmesser von 30 cm, und eine Standartlänge von 3 Meter. Nach der Formel - V = π · r2 · h. beinhaltet dieser Stamm eine Holzmenge von 0,212 Fm (Festmeter)
Viele unter ihnen würden jetzt annehmen, dass bei 30 cm Stammdurchmesser die 3- fache Holzmenge wie beim Stamm mit 10 cm Durchmesser herauskommt. Weit gefehlt, der Stamm mit 30 cm, beinhaltet die 8,3-fache Holzmenge wie der Stamm mit 10 cm Stammdurchmesser.
Hat der Stamm einen Durchmesser von z.B. = 40 cm, beträgt das Volumen bereits 0,377 Fm, also das 15,7-fache des Stammes mit 10 cm Durchmesser.
Anhand der Formel kann dies jeder selbst nachrechnen. Und da ein Holzspalter nur eine feste Geschwindigkeit hat, kann der Anbieter, welcher Kernholz mit z.B. 30 cm Durchmesser verarbeitet, 8,3 x so viel Holz in der gleichen Zeit produzieren, als der Anbieter, welcher sich mit dem dünnen Splintholz herumärgert. Werden hingegen Stämme um die 40 cm Durchmesser verwendet, ist man schon über 15 x so schnell.
Merke:
Das Volumen des Holzes, welches man aus einem Stamm gewinnen kann, steigt NICHT parallel zum Durchmesser, also linear, sondern im Quadrat (!!)
Wir verarbeiten Holzstämme in der Hauptsache ab 25 cm – 40 cm Durchmesser. Und dem entsprechend, kann Splintholz niemals billiger werden, da bei der Verarbeitung eine unverhältnismäßig große Menge an Arbeitszeit – und damit Geld – buchstäblich verschlungen wird.
Das Einzige, was ggf. noch billiger wird, ist die Qualität des Rohholzes – denn es gibt ja auch noch eine Holzklasse 3.
Dies ist relativ weit verbreitet bei Kiefer, wo oft (weil am billigsten) sogenanntes Kronenholz verarbeitet wird – Kronenholz bei der Kiefer ist sehr harzig, trocknet dadurch nie so richtig, das Holz spritz und qualmt beim Verbbrennen und die Schreiben verrußen schnell. Dadurch hat die Kiefer zum Teil einen angeschlagenen Ruf. Wir sagen dem Kunden hierzu: Wenn man den letzten Abfall vom Baum verbrennt, nur, weil es angeblich billiger ist, darf sich über die Probleme hierbei nicht wundern.
Nicht zu vergessen, Kronenholz, also Klasse 3, hat nur 50 – 60 % des Brennwertes von Kernholz.
Das heißt, sie benötigen fast die doppelte Menge, um die gleiche Wärme zu erzeugen, wie mit Kernholz. Wenn man dann den Preis des „billigen“ Holzes korrekterweise ebenfalls verdoppelt, dann kommt die „Milchmädchenrechnung“ ans Licht.
Es wird aber immer wieder die sogenannten „Preisvergleicher“ gegeben, die zumal oft auch noch „beratungsresistent“ sind, JA und zugegeben, man kann es oft schon gar nicht mehr hören – Aber entweder der Kunde glaubt einer ehrlichen Beratung vom Fachmann, und lässt sich mit solch einem Rechenbeispiel überzeugen, oder eben er muss erst mal seine eigenen Erfahrungen sammeln.
Unser Holz wird sortenrein angeboten, kein Mischholz, und vorgereinigt durch unsere hauseigene Siebanlage.
Wenn ihnen jemand sogenanntes „Mischholz“ anbietet, dann fragen sie gezielt nach. In aller Regel ist es faktisch unmöglich, gemischtes Holz im Wald einzuschlagen, oder heraus abzufahren. Passen sie einfach mal auf der Straße auf, ob ihnen jemals ein Holz-LKW begegnet, der verschiedene Holzarten, also Mischholz, geladen hat.
Hier handelt sich oft um die berühmten „Wurschtelbetriebe“, wo der oder die Inhaber meist nebenbei selbst im Wald liegen gebliebenes Holz einsammeln, und alles mitnehmen, was ihnen vor die Karre kommt. Solches Holz ist nicht nur maximal als Splintholz einzustufen, es ist auch dazu noch minderwertig – manche Bilder hier bei Kleinanzeigen sprechen eine deutliche Sprache.
Noch etwas am Ende des „Kurzlehrganges“
Vor-getrocknet ist Holz billiger als ofentrocken, da der aufwendige Prozess zum Endtrocknen entfällt.
Das (End)Trocknen erfolgt bei der Lagerung beim Kunden VÖLLIG umsonst, dauert nur noch wenige Wochen - UND, Sie bekommen hochwertiges Holz zu einem um. (derzeit) 11 € je SRM günstigeren Preis geliefert. Die Energiekosten für das technische Trocknen sind leider immens.
Vorgetrocknetes Holz, sie müssen sich das so vorstellen:
Die Holzeinschläge sind immer in den Wintermonaten, also ab Dezember (wenn der Safttrieb im Baum zurück geht) bis in den März, bevor ein Baum wieder „unter Saft“ kommt. Im Laufe des Frühjahres fahren wir das eingeschlagene Holz mit eigenem Holz-LKW aus dem Wald ab und lagern es bei uns auf einem großen Lagerplatz für gutes ein Jahr ab.
Nach dieser Zeit hat das Holz nur noch eine Restfeuchte von um die 20% bis max. knapp 30 %. Die Feuchte ist meist nur noch im Holzkern, welcher aber, sowie das Holz aufgespalten ist, recht schnell trocknet. So ist dieses Holz beim Kunden in wenigen Wochen komplett trocken. Der Kunde bekommt bei uns als kein fast waldfrisches Holz, welches noch bis zu 2 Jahren trocknen muss.
(Wer hat schon soooo viel Platz??)
Der Vorteil hierbei ist: Spaltet man frisches Holz, mit hoher Restfeuchte, im Frühjahr auf, passiert folgendes:
An dem gespaltenen, feuchten und rissigen Holz bilden sich bei Wärme pilzartige Geflechte bis hin zu Schimmel – vor allem vergraut das Holz und wird schlicht unansehnlich. Ist das Holz hingegen fast trocken, fehlt ihm einfach die Feuchte, um Pilze (Myzel) und Sporen wachsen zu lassen – UND, es bleibt vor allem auch optisch schön und ansehnlich.
Faktisch heizt das Auge ja immer etwas mit. (Schmunzel)
Haben wir ihr Interesse geweckt ??
Bei Interesse besser ANRUFEN, ---- Wir sind täglich unterwegs und können ihre schriftlichen Anfragen oft nur sehr verspätet bearbeiten.
Von Mo - Sa von 8°° bis 20°° erreichen sie unter 03423 / 67 19 64 IMMER einen kompetenten Ansprechpartner.
UND Mobil + WhatsApp 0173 / 38 56 185 erreichen sie uns, wenn gewünscht an 7 Tagen die Woche von früh bis abends.
Wir freuen uns auf ihre Bestellung, bzw. Anfrage.
Ihr Kaminholz-Max®