So heizen Sie effizient und nachhaltig mit Brennholz
17. November 2025
Brennholz gehört zu den beliebtesten Heizalternativen für die kalte Jahreszeit. Das Heizen mit Holz sorgt nicht nur für eine behagliche Atmosphäre, sondern kann, bei richtigem Brennholz und effizienter Nutzung, die Heizkosten deutlich reduzieren. Entscheidend für ein sauberes, umweltfreundliches Feuer ist die Auswahl, Lagerung und Handhabung von hochwertigem, gut getrocknetem Brennholz.
Warum ist Brennholz eine gute Wahl zum Heizen?
Brennholz ist ein nachwachsender Rohstoff, der aus nachhaltiger Forstwirtschaft nahezu CO₂-neutral eingesetzt werden kann. Im Vergleich zu fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas punktet Brennholz mit:
- natürlicher Wärme und angenehmem Raumklima
- regionaler Verfügbarkeit und kurzen Lieferwegen
- stabilen, oft günstigeren Heizkosten
- besonderem Wohnambiente durch offenes Feuer
Wer Brennholz sorgfältig auswählt, heizt nicht nur effizient, sondern auch klimabewusst.
Welche Holzarten eignen sich als Brennholz?
Nicht jedes Stück Holz brennt gleich. Für gutes Brennholz sind Energiegehalt, Flammenbild und Brenndauer entscheidend.
| Holzart | Eigenschaften als Brennholz |
| Buche | sehr hoher Energiegehalt, ruhiges Brennverhalten, ideale Glutbildung |
| Eiche | lange Brenndauer, robuste Glut, traditionelles Kaminfeuer |
| Esche | gutes Flammenbild, solide Wärmeleistung |
| Birke | helles Flammenspiel, angenehmer Duft, gute Heizleistung |
Harthölzer wie Buche, Eiche oder Esche gelten als bestes Brennholz für Kamin und Kaminofen, da sie besonders effektiv und lange Wärme abgeben. Weichhölzer wie Fichte oder Kiefer eignen sich vor allem zum Anzünden.
Warum ist der Feuchtigkeitsgehalt von Brennholz so wichtig?
Feuchtes Brennholz brennt schlecht, qualmt stark, verursacht Ruß im Kamin und kann sogar den Schornstein schädigen. Ideal ist eine Restfeuchte unter 20 %. Gutes Brennholz muss daher ausreichend trocken sein. Empfehlenswert ist eine Lagerzeit von mindestens zwei Jahren bei optimalen Bedingungen.
Wie lagert man Brennholz richtig?
Damit Brennholz seine volle Heizleistung entfaltet, braucht es eine trockene und luftige Lagerung. Achten Sie auf:
- Luftzirkulation: Brennholz niemals zu dicht stapeln
- Regenschutz: von oben abdecken, aber seitlich belüften lassen
- Bodenabstand: auf Paletten oder Steinen lagern
- Sonneneinstrahlung: beschleunigt den Trocknungsprozess
Richtig gelagertes, trockenes Brennholz brennt sauberer, effizienter und schützt Kamin und Schornstein.
Wie zündet man Brennholz effizient an?
Ein guter Start sorgt für eine saubere Verbrennung. Empfehlenswert:
- Anzündholz oder natürliche Anzünder verwenden
- Mittlere Holzscheite schichtweise auflegen
- Erst größere Stücke hinzufügen, wenn ein stabiles Glutbett entstanden ist
Tipp: Das Anzünden von oben gilt als besonders emissionsarm und schonend für den Kamin.
Sicherheit beim Heizen mit Brennholz
Damit das Feuer Freude bereitet, sollten folgende Grundregeln gelten:
- nur zugelassenes, trockenes Brennholz verwenden
- Kamin regelmäßig warten und Schornsteinfeger beauftragen
- ausreichende Belüftung sicherstellen
- Funkenflug verhindern (z. B. durch Funkenschutzplatte)
Fazit: Natürliche Wärmequelle mit vielen Vorteilen
Wer Brennholz richtig auswählt, lagert und nutzt, profitiert von einer natürlichen Wärmequelle, die kosteneffizient und umweltfreundlich ist. Ob im Kamin oder Kaminofen, trockenes, hochwertiges Brennholz macht den Unterschied und sorgt für ein angenehmes Raumklima und sichere Verbrennung.
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